Hüttentage auf der Burg Rothenberg

Erster Baustein unseres Resilienprogrammes ...

 

Wir alle freuten uns schon lange auf die Hüttentage. Dann, am 28.11.2016 trafen wir uns endlich alle um acht Uhr vor der GMS Waghäusel, um zur Burg Rotenberg aufzubrechen.

 

Wir waren aufgeregt und voller Vorfreude – als wir ankamen, sahen wir sofort die Rutsche neben der Burg und wollten alle drauf los rutschen. Doch erstmal mussten leider die Betten bezogen werden. Anschließend hatten wir ein gemeinsames Programm und dann gab es Köttbullar und Kartoffelbrei zum Mittagessen – wir fanden es alle sehr lecker. Als alle fertig waren, gingen wir wandern und hatten einen schönen Ausblick. Als wir zurückkamen, gab es Kuchen und Tee für uns. Nach ein bisschen Programm und dem Abendessen hatten wir noch Zeit, Spiele zu spielen oder konnten bei einer Nachtwanderung mitlaufen. Um halb zehn war Bettzeit und um elf musste dann jedes Licht aus sein, danach schliefen wir ein.

Am nächsten Tag trafen wir uns alle um acht Uhr zum Frühstück. Danach hatten wir Programm mit Frau Weber-Graf und unseren Lehrerinnen. Nach dem Programm hatten wir Freizeit und alle rannten nach draußen, um die Rutsche herunterzurutschen. Anschließend gingen wir noch einmal wandern. Danach gab es Tee, Kuchen und Muffins für uns und wir bekamen für eine halbe Stunde unsere Handys zum Zocken und Anrufen. Nach dem Abendessen ging es auch schon los mit dem bunten Abend. Es gab mehrere Aufführungen und lustige Spiele – jeder hatte eine Menge Spaß! Nach dem bunten Abend gingen wir alle todmüde ins Bett.

Am Tag darauf bedankten wir uns bei unseren Lehrerinnen für die tolle Zeit im Landschulheim und fuhren nach Hause.

(geschrieben von Alessandro Kropp (5a) und Niklas Adler (5b))